Guten Wissenschaftsjournalismus zeichnen nicht nur hohe Präzision und entsprechende fachliche Kompetenz aus, er sollte es sich darüber hinaus zum Ziel setzen, ein möglichst breites Publikum anzusprechen. Daher sollte die Fähigkeit, komplizierte Sachverhalte allgemein verständlich darzustellen eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Arbeit eines jeden Wissenschaftsjournalisten sein. Mich hat bereits während meines Studiums das Schreiben ausschließlich für die wissenschaftliche Community nicht begeistern können. Mir war vielmehr immer daran gelegen, meine Gedanken auch für diejenigen verständlich darzustellen, die sich nicht eingehend mit meinem Fach beschäftigten. Dieser Anspruch ist mittlerweile zu einem wichtigen Leitgedanken meines journalistischen Schaffens geworden.

Der Schwerpunkt meiner wissenschaftsjournalistischen Arbeit liegt auf folgenden Gebieten:
- Physik
- Astronomie
- Nanotechnologie
- Erneuerbare Energien
Natürlich habe ich mich auch immer wieder mit Themen beschäftigt, die außerhalb dieser Bereiche liegen wie zum Beispiel Biotechnologie, altersbedingte Makuladegeneration oder H5N1.

Unter dem Menüpunkt Referenzen finden Sie weitere Informationen zu meiner bisherigen Arbeit.